Förderung der erneuerbaren Energien
Der Bundesrat behauptet:
Meine Bewertung:
Hat schonmal wirklich jemand im Bundesrat ausgerechnet, wieviel die Investitionen kosten …
und, ob die Fr. 40.00 pro Haushalt und Jahr ausreichen?
Der damalige deutsche Bundesumweltminister Jürgen Trittin hatte im Jahr 2004 auch behauptet:
Der Bundesrat behauptet weiter:
Meine Bewertung:
Hallo, hallo, sehr geehrter Bundesrat, habt Ihr vergessen, dass wir bis zum Jahr 2035 rund 22 TWh Strom ersetzen müssen, weil die Kernkraftwerke abgestellt sind?
Ohne Wasserkraft und ohne Geothermie, sähe das dann z.B. so aus:
900 Biomassen-Kraftwerke à 10 GWh/a = 9 TWh
2’000 Windanlagen à 3.5 GWh/a = 7 TWh
30’000’000 m2 PV à 200 kWh/m2/a = 6 TWh
Total = 22 TWh
Davon sind 13 TWh „Flatterstrom“! Da wird kein Strom produziert, wenn der Wind nicht weht und/oder die Sonne nicht scheint! Deshalb sind auf jeden Fall zum Ausgleich Gaskraftwerke erforderlich.
Ja, ja, wir können dann noch den Strom aus der Steckdose verwenden, damit das E-Bike und das Elektro-Auto läuft!
Frage: Weiss überhaupt jemand im Bundesrat und Parlament, was die Substitution der Strommenge von 22 TWh effektiv bedeutet?
Seid Ihr total von Sinnen ? ? ?
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zuletzt aktualisiert/optimiert am: 02.05.2017, 16:20