Presseberichte

Zuerst macht der Bundesrat eine Zielvorgabe, von der er im voraus weiss, dass sie nicht zu erreichen ist, um dann bei Nichterfüllung der Zielvorgabe die CO2-Abgabe zu erhöhen! Das ist gelinde gesagt eine unerhörte, sehr fiese Machenschaft!

 

Nun hat man doch eingesehen, dass man bis 2035 Gaskraftwerke bracht,  um die dann fehlenden 22 TWh Strom der KKW zu ersetzen!

Unter dem Titel „Populismus der Mitte“ schreibt Hans Rentsch in der BAZ vom 20. April 2017: Seit Ankündigung der Energiewende ist die Bevölkerung einer wahren Gehirnwäsche ausgesetzt. Leider sind alle von Hans Rentsch aufgezeigten Fakten richtig. Das führt zur Frage, wieso es soweit kommen konnte, dass sich von 8’287  befragten Personen 58% für Solarstrom entschieden haben und noch zusätzlich 30% sich eher für Solarstrom entscheiden würden.
Für mich steht fest, dass die „Verblödungsgrenze“ der Bevölkerung schon längst überschritten wurde. Was selbstverständlich auch für die Eidgenössischen Räte zutrifft, wo zwei Drittel der „Energiestrategie 2050“ zugestimmt haben. Dass Frau Bundespräsidentin Doris Leuthard sich seit Jahren von inkompetenten Beratern fehlleiten lässt, dürfte allgemein bekannt sein und somit ihre Beratungsresistenz erklären. Doch wenn Ständerat Ruedi Noser dem Energie-Unfug auch noch zustimmt, sind wohl Kräfte am Werk die gewaltig sein müssen
Ich persönlich führe die Uninformiertheit des Volkes in Energiefragen auf eine permanente Indoktrination der Medien zurück, wie sie die etwa vor 85 Jahren in unserem nördlichen Nachbarland stattgefunden hat. Federführend in der Auslassung korrekter Informationen ist m.E. Roger de Weck und seine „Sockenhalter“, welcher mit dem Schweizer Fernsehen (SRF) nie die Hinweise hinterfragt haben, warum der ganze Energieunfug nicht stimmen kann.  Kommt hinzu, dass die für die Ausbildung verantwortlichen Institutionen seit rund 40 Jahren „geschlafen“ und die Ausbildung an der ETH bewusst hintertrieben haben. Unter Effizienz werde ich das ursächliche Energiekomplott der SP-Schweiz erläutern.

Mit der Filmvorführung „Power to Change – die Energierebellion“ hat auch die rot/grüne Stadt Bern die Verblödungsgrenze überschritten.  In dem Film wird die „Dekarbonisierung“ hochgelobt, indem ein paar Schwachsinnige empfehlen, den anthropogenen CO2-Anteil von 0.0008 Prozent aus der Luft zu entfernen.
Dümmer gehts nümmer > siehe auch hier:

Da ist ja die NZZ wieder einmal mehr und mit viel Glück an der Verblödungs-Grenze vorbeigeschrammt!

Gründe, warum die Energiestrategie 2050 am 21. Mai an der Urne abgelehnt werden MUSS!